Arthrose gilt als eine der häufigsten Gelenkerkrankungen, die durch die Zerstörung der Knorpelschicht eines Gelenks einhergeht. Von Arthrose abzugrenzen ist die Arthritis, eine entzündliche Gelenkserkrankung, die schubweise verlaufen kann.
Grundsätzlich ist bei allen Besuchen in unserer Privatpraxis für Orthopädie & Traumatologie in Frankfurt ein ausführliches Gespräch über Ursache, Verlauf, Behandlungsoptionen usw. sowie eine gründliche körperliche Untersuchung die Basis der Zusammenarbeit. Erst wenn der Patient sein Krankheitsbild richtig versteht, kann er den Behandlungspfad aus Überzeugung mittragen.
Dr. med. Nader Tabrizi
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Dr. med. Stefan Chwalek
Praktischer Arzt
Dr. med. Isabella Gruber
Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie
Hierbei handelt es sich um eine chronische, degenerative Erkrankung der Gelenke, bei der der Knorpel, der die Gelenkflächen bedeckt, allmählich vom Körper abgebaut wird.
Der Gelenkknorpel spielt eine wichtige Rolle, da er als glatte, dämpfende Schicht die Knochen voneinander trennt und so für eine reibungslose Beweglichkeit der Gelenke sorgt. Wenn dieser Knorpel im Verlauf der Arthrose geschädigt wird, reiben die Knochen direkt aufeinander. Das kann Schmerzen und Funktionsstörungen auslösen.
Die Arthrose ist eine sog. „Verschleißkrankheit“, was bedeutet, dass sie oft im Zusammenhang mit dem Alterungsprozess auftritt. Sie ist jedoch nicht ausschließlich durch das Alter bedingt.
Mehrere Faktoren können zu ihrer Entstehung beitragen, darunter mechanische Belastungen, jahrelange Überbeanspruchung von Gelenken oder auch genetische Prädispositionen.
Es gibt verschiedene Umstände, die die Entstehung und das Fortschreiten von Gelenksverschleiß begünstigen können. Diese beeinflussen sowohl das Risiko, an Arthrose zu erkranken, als auch die Schwere der Erkrankung. Die wichtigsten Risikofaktoren sind:
- Alter
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für Arthrose erheblich. Der Gelenkknorpel nutzt sich im Laufe der Jahre durch ständige Beanspruchung ab. Auch die Regenerationsfähigkeit des Knorpels reduziert sich mit dem Alter, was zur fortschreitenden Schädigung führen kann. - Übergewicht
Ein höheres Körpergewicht bedeutet mehr Belastung für die Gelenke. Dadurch verschleißen die Knorpel schneller. Zudem kann Fettgewebe entzündungsfördernde Substanzen produzieren, die den Abbau von Knorpel weiter beschleunigen. In der Regel leiden besonders Knie- und Hüftgelenke unter den Auswirkungen von Übergewicht. - Gelenkverletzungen
Frühere Verletzungen, wie beispielsweise Kreuzbandrisse, Meniskusschäden oder Knochenbrüche im Bereich des Gelenks, erhöhen das Risiko für Arthrose. Selbst wenn die Verletzungen vollständig verheilt sind, kann der Knorpel aufgrund der vorangegangenen Schädigung anfälliger für Verschleiß sein. - Überlastung der Gelenke
Chronische Überbelastung durch monotone oder einseitige körperliche Bewegungen können die Gelenke stark beanspruchen. Dies betrifft vor allem Menschen, die in Berufen mit starker körperlicher Belastung arbeiten (z. B. Bauarbeiter oder Sportler). - Genetische Veranlagung
Zudem spielen auch genetische Faktoren eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Arthrose. Personen, bei denen nahe Verwandte von Gelenksverschleiß betroffen sind, haben ein erhöhtes Risiko, selbst daran zu erkranken. - Fehlstellungen der Gelenke
Angeborene oder erworbene Fehlstellungen der Gelenke, wie etwa O- oder X-Beine, belasten den Körper ungleichmäßig. Daher können sich bestimmte Teile des Gelenkknorpels stärker abnutzen. - Muskelschwäche
Ist die Muskulatur nur unzureichend trainiert, kann sie die Gelenke nicht ausreichend stabilisieren und schützen. Beispielsweise bei Kniearthrose spielen schwache Oberschenkelmuskeln eine Rolle, da sie das Gelenk nicht ausreichend entlasten können. - Entzündungen
Chronische Entzündungen im Körper, auch durch Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis, können die Gelenk- und Knorpelschäden begünstigen. Obwohl Arthrose selbst keine primär entzündliche Erkrankung ist, können entzündliche Prozesse den Knorpelabbau fördern. - Stoffwechselerkrankungen
Bestimmte Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus und Gicht erhöhen das Risiko für den Gelenksverschleiß ebenfalls. Insulinresistenz und erhöhte Harnsäurewerte können Entzündungsprozesse ebenso fördern und den Knorpelabbau beschleunigen. - Hormonelle Einflüsse
Veränderungen im Hormonhaushalt, insbesondere der Rückgang von Östrogen nach den Wechseljahren, können nicht nur das Risiko für Osteoporose bei Frauen erhöhen, sondern auch für Arthrose. Es wird vermutet, dass Östrogen eine schützende Wirkung auf den Gelenkknorpel hat.
- Kniegelenk (Gonarthrose)
- Hüftgelenk (Coxarthrose)
- Schultergelenk (Omarthrose)
- Wirbelsäule (Spondylarthrose)
- Fingerendgelenke (Heberden-Arthrose)
- Fingermittelgelenke (Bouchard-Arthrose)
- Daumensattelgelenk (Rhizarthrose)
- Sprunggelenk (Sprunggelenksarthrose)
- Großzehengelenk (Hallux rigidus)
- Ellenbogengelenk (Ellenbogenarthrose)
- Kiefergelenk (Kiefergelenkarthrose)
- Handgelenk (Handgelenksarthrose)
- Fußgelenke (talo-crurale Arthrose)
Die Symptome, die Gelenkverschleiß mit sich bringen kann, entwickeln sich oft allmählich und verschlimmern sich im Laufe der Zeit – je fortgeschrittener die Abnutzung des Knorpels ist, desto stärker sind häufig die damit einhergehenden Beschwerden. Die folgenden Anzeichen und Symptome sind typisch für die Erkrankung:
- Schmerzen
Schmerzhafte Beschwerden in den betroffenen Gelenken sind das häufigste Symptom der Arthrose. Sie treten zunächst bei Belastung auf, beispielsweise beim Gehen, Treppensteigen oder Heben von Lasten. In Ruhe lassen sie meist nach. Im fortgeschrittenen Stadium können die Schmerzen auch in Ruhe oder nachts auftreten. - Steifheit
Die Gelenksteifheit tritt häufig nach Ruhephasen oder morgens nach dem Aufwachen auf (Morgensteifigkeit). Diese Steifheit hält meist weniger als 30 Minuten an und verbessert sich mit Bewegung. Im Laufe der Erkrankung kann die Gelenksteife jedoch länger andauern und stärker werden. - Bewegungseinschränkung
Im fortgeschrittenen Stadium der Arthrose wird die Beweglichkeit des betroffenen Gelenks zunehmend eingeschränkt. Dies betrifft sowohl die Fähigkeit, das Gelenk vollständig zu beugen oder zu strecken, als auch allgemeine Bewegungen wie Gehen, Greifen oder Aufstehen. - Knirschen und Reiben im Gelenk (Krepitation)
Bei der Bewegung des betroffenen Gelenks kann es zu einem Knirschen, Klicken oder Reiben kommen. Dieses Geräusch entsteht, wenn die knorpelüberzogenen Gelenkflächen nicht mehr glatt sind und Knochen auf Knochen reibt. - Schwellungen
Manchmal kann das betroffene Gelenk anschwellen. Diese Schwellungen können durch eine Ansammlung von Flüssigkeit im Gelenk (Gelenkerguss) oder durch Reizungen der umliegenden Weichteile entstehen. Bei fortgeschrittener Arthrose können auch Knochenauswüchse (Osteophyten) zu Schwellungen führen. - Wärme und Rötung
In einigen Fällen, insbesondere wenn Entzündungen im Gelenk auftreten, kann das betroffene Gelenk warm und gerötet sein. Diese entzündlichen Schübe sind jedoch bei Arthrose weniger häufig als bei anderen Gelenkerkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis. - Veränderungen in der Gelenkform
Bei fortgeschrittener Arthrose kann es zu sichtbaren Veränderungen in der Form des betroffenen Gelenks kommen. Diese entstehen durch Knochenauswüchse (Osteophyten), die sich an den Rändern des Gelenks bilden, sowie durch die Abnahme des Knorpels und die Verlagerung von Gelenkstrukturen. - Muskelabbau
Durch die Schonung des schmerzhaften Gelenks bauen sich die Muskeln der umgebenden Muskulatur häufig ab, da diese weniger genutzt werden (Atrophie). Dies kann die Belastung des Gelenks weiter erhöhen und die Symptome verschlimmern. - Ermüdung
Menschen mit Arthrose sind sich oft schneller erschöpft, da die dauerhaften Schmerzen und Bewegungseinschränkungen anstrengend und belastend sind. Diese Kraftlosigkeit kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. - Verändertes Gangbild
Bei Arthrose in den unteren Extremitäten kann es zu einem veränderten Gangbild kommen. Dies liegt daran, dass Betroffene versuchen, das schmerzende Gelenk zu entlasten. Das bedingt eine Schonhaltung. - Wetterabhängige Beschwerden
Viele Patientinnen und Patienten, die wir in unserer Privatpraxis für Orthopädie & Traumatologie in Frankfurt behandeln, berichten von einer Verschlechterung der Symptome bei feuchtem oder kaltem Wetter. Die genauen Gründe hierfür sind nicht vollständig geklärt, könnten jedoch mit Veränderungen im Luftdruck und der Temperaturempfindlichkeit des Gelenks zusammenhängen.
Die Intensität und das Fortschreiten dieser Symptome können von Person zu Person stark variieren. Bei einigen Betroffenen treten über Jahre nur milde Beschwerden auf. Bei anderen schreitet der Gelenkverschleiß rasch voran und bringt stärkere Beschwerden mit sich.
Es gibt verschiedene Formen von Arthrose, die nach unterschiedlichen Kriterien eingeteilt werden können. Die Klassifizierung erfolgt meist nach dem betroffenen Gelenk, der Ursache der Erkrankung und dem Schweregrad. Hier sind die wichtigsten Formen:
- Primäre Arthrose
Sie entwickelt sich ohne erkennbare äußere Ursache. Oft wird sie mit dem Alterungsprozess in Verbindung gebracht, bei dem der Knorpel allmählich verschleißt. Genetische Faktoren, hormonelle Einflüsse und altersbedingte Veränderungen der Gelenke spielen ebenfalls eine Rolle. Die primäre Arthrose betrifft in der Regel mehrere Gelenke gleichzeitig und tritt häufig an Knien, Hüften, Händen und der Wirbelsäule auf, da diese Körperstrukturen in der Regel mehr belastet werden. - Sekundäre Arthrose
Die sekundäre Arthrose entwickelt sich als Folge anderer Erkrankungen oder Verletzungen. Hier sind spezifische Ursachen erkennbar, die den Abbau des Knorpels beschleunigen, wie:- Gelenkverletzungen (z. B. Frakturen, Bänderrisse, Meniskusschäden)
- Fehlstellungen (z. B. X- oder O-Beine)
- Stoffwechselerkrankungen (z. B. Gicht oder Diabetes)
- Übergewicht oder berufliche Überlastung der Gelenke
- Entzündliche Gelenkerkrankungen (z. B. rheumatoide Arthritis)
- Lokalisierte Arthrose
Hier ist nur ein einzelnes Gelenk oder eine kleine Gruppe von Gelenken betroffen. Beispiele für lokalisierte Arthrose sind:- Gonarthrose
- Coxarthrose
- Omarthrose
- Generalisierte Arthrose
Hierbei sind mehrere Gelenke gleichzeitig betroffen. Dies tritt oft im Rahmen der primären Arthrose auf. Die generalisierte Arthrose ist oft mit einem genetischen oder hormonellen Hintergrund verbunden. - Entzündliche Arthrose
In einigen Fällen kann der Knorpel-Abbau entzündliche Schübe entwickeln, was mit Schmerzen, Schwellungen und einer deutlichen Verschlechterung der Symptome einhergehen kann. Diese Schübe sind nicht so häufig wie bei anderen entzündlichen Gelenkerkrankungen, können aber im Verlauf der Arthrose auftreten. - Erosive Arthrose
Diese seltenere, aggressivere Form der Erkrankung betrifft hauptsächlich die Finger. Sie zeichnet sich durch den Abbau des Knorpels sowie durch Schäden am darunterliegenden Knochen aus und kann zu erheblichen Deformationen der Finger führen.
Arthrose lässt sich anhand ihres Schweregrads in verschiedene Stadien einteilen. Diese Kategorisierung basiert in der Regel auf dem Grad der Knorpelschädigung und den damit verbundenen Veränderungen im Gelenk.
- Stadium 0: Keine Arthrose
Das Gelenk zeigt keine Anzeichen einer Veränderung. Der Gelenkknorpel ist intakt. Es gibt keine Schmerzen oder Einschränkungen. - Stadium 1: Frühstadium
Leichte Veränderungen im Gelenk treten auf (z. B. minimale knöcherne Anbauten). Zudem zeigt der betroffene Knorpel erste leichte Abnutzungserscheinungen. Die Gelenkspalte ist jedoch noch weitgehend normal. Symptome sind kaum bis gering ausgeprägt. Betroffene stellen gelegentlich eine leichte Gelenksteifigkeit oder Unbehagen bei stärkerer Belastung fest. - Stadium 2: Leichte Arthrose
Nun zeigen sich auffällige, aber moderate knöcherne Veränderungen sowie eine geringfügige Verschmälerung der Gelenkspalte. Der Knorpel beginnt sich abzubauen, aber es besteht noch eine gewisse Schutzschicht. In diesem Stadium kommt es oft zu leichten bis moderaten Schmerzen und gelegentlicher Steifheit – insbesondere nach Ruhephasen oder bei starker Belastung. Außerdem können erste Bewegungseinschränkungen auftreten. - Stadium 3: Mäßige Arthrose
Die Knorpelschäden sind mittlerweile deutlich. Es kommt zu einer ausgeprägten Osteophytenbildung und einer deutlichen Verschmälerung der Gelenkspalte. Der betroffene Knorpel ist deutlich abgenutzt. Der Knochen unter dem Knorpel wird zunehmend belastet. Schmerzen sind nun häufig, auch in Ruhephasen. Die Steifheit und eingeschränkte Beweglichkeit verstärken sich. Zudem können Schwellungen oder Reiben im Gelenk auftreten. - Stadium 4: Schwere Arthrose
Es liegt jetzt eine starke degenerative Veränderung des Gelenks mit sehr ausgeprägten Osteophyten vor. Die Gelenksspalte hat sich sehr oder sogar vollständig verschmälert. Der Knorpel ist fast vollständig abgebaut und der Knochen darunter ist stark betroffen. Die Knochen reiben direkt aufeinander und es treten Knochenveränderungen wie Sklerose oder Zystenbildung auf. Betroffene leiden stark, oft permanent unter Schmerzen, selbst in Ruhe. Die Bewegungseinschränkung ist massiv. Des Weiteren gibt es häufig Gelenkdeformationen und deutliche Schwellungen. Patientinnen und Patienten haben oft Schwierigkeiten, alltägliche Aufgaben zu bewältigen.
Wichtige Grundlage für die erfogreiche Therapie ist eine „saubere“ Diagnose. Um diese zu erhalten bedarf es einer ausführlichen Anamneseerhebung, einer gründlichen körperlichen Untersuchung und zielgerichteter Diagnostik. Davon ausgehend wird gemeinsam ein Behandlungskonzept festgelegt.
Mittels entzündungshemmender Substanzen werden schmerzhafte Überlastungs- oder Fehlbelastungssyndrome ebenso wie Verschleißerscheinungen behandelt. Diese werden in der Regel in das betroffene Gelenk oder in die umgebenden Weichteile (z.B. Gelenkkapsel, Bandstrukturen, Schleimbeutel etc.) gespritzt.
Bei der sog. Eigenbluttherapie werden bestimmte körpereigene Blutzellen (v.a. Blutplättchen) derart aufgearbeitet, dass sie in entzündete Gewebe oder Gelenke gespritzt werden. Die heilende Wirkung von blutplättchenreichem Plasma beruht auf den Wachstumsfaktoren, die aus ihnen freigesetzt werden und eine Wundheilungsreaktion induzieren. Zahlreiche Studien haben den Erfolg im Rahmen der Arthrosetherapie oder bei Sehnenentzündungen belegt.
Bei arthrotisch veränderten Gelenken ist Bewegung sehr wichtig, um einerseits ausreichend Gelenkschmiere zu produzieren aber auch den Stoffwechsel innerhalb des Gelenkes anzuregen. Darüber hinaus gilt grundsätzlich das Prinzip, dass je kräftiger die gelenkstabilisierende Muskulatur ist, desto weniger sind die Gelenkknorpelflächen Druckbelastungen ausgesetzt. Ein weiterer Aspekt ist die Erhaltung einer möglichst guten Gelenkfunktion in Bezug auf die Weichteile (Kapsel, Sehnen, Bänder etc.).
Bei einer Vielzahl von Verletzungen, Entzündungen oder Instabilitäten beispielsweise können orthopädische Hilfsmittel übergangsweise oder dauerhaft Linderung verschaffen. Je nach Situation und Notwendigkeit können deratige Medizinprodukte verordnet werden, deren Gebrauch und Einsatzdauer gemeinsam festgelegt werden.
Das Prinzip beruht auf einer entspannenden oder stabilisierenden Wirkung auf die unter dem Tape befindlichen Muskulatur bzw. Gelenke, je nach Technik und verwendeten Material. Über die Haut und das Unterhautgewebe wird die Wirkung in die Muskulatur oder Gelenkstrukturen vermittelt. Das Kinesio-Taping hat in den letzten Jahren eine starke Verbreitung erfahren, findet in der Orthopädie allerdings seit den 70er Jahren Anwendung. Zurückzuführen ist es auf den japanischen Chiropraktiker Kenzo Kaser.
Vereinfacht formuliert werden körpereigene schmerzhemmende Systeme durch Nadelstiche in definierte Hautareale aktiviert. Entwicklet wurde das Verfahren rund 200 Jahre vor Christus und hat sich innerhalb der Orthopädie insbesondere bei Wirbelsäulenbeschwerden und Kniearthrosen bewährt.
Eigenbluttherapie bei Arthrose
Arthrose ist eine degenerative Erkrankung der Gelenke. Es gibt verschiedene Therapien, die das Leiden bei Arthrose lindern können. Eine davon ist die Eigenbluttherapie, die wir Ihnen in unserer Privatpraxis in Frankfurt anbieten.